Die Ortsnamen des Main-Taunus-Kreises
MARIELUISE PETRAN-BELSCHNER

Der Blick auf die Ortsnamenlandschaft des Main-Taunus-Kreises in seinen Grenzen vor der Gebietsreform 1971 läßt uns zunächst nur einen bunten Fleckenteppich erkennen. Wo läßt sich eine Struktur finden bei Namen wie Oberems, Reifenberg über Lorsbach, Diedenbergen bis Hochheim im Süden oder in ost-westlicher Richtung: Eschborn, Kelkheim, Eppstein bis Auringen? Und wenn man sich gar Gedanken macht über die Bedeutung der Namen, so sind zwei Drittel von ihnen aus dem heutigen Sprachverständnis nicht mehr zu erklären. Befindet sich etwa Nordenstadt im Norden, wie hoch liegt Höchstadt, und wie sollen die wilden Sachsen in die Gegend von Hofheim gekommen sein? Ganz ausgefallen klingen Namen wie Kriftel, Okriftel, Wicker oder Auringen. Läßt sich überhaupt eine Art Gesetzmäßigkeit in diesem scheinbaren Namenchaos erkennen?
Ortsnamen MTK435

Nehmen wir die Ortsnamen näher unter die Lupe, stellt man fest, daß viele von ihnen zweigliedrig sind und sich aus einem Grund- und einem Bestimmungswort zusammensetzen. Im Folgenden steht nach dem heutigen Ortsnamen das Jahr seiner Ersterwähnung mit der ältesten Namensform.

Namen auf -heim

Elf von 49 Ortsnamen weisen das Grundwort -heim auf:

Breckenheim 950             Brechenheim, Breckinheim
Delkenheim   1171 -1197 Delkelnheim
Eddersheim   1290           Edirsheym
Flörsheim
      780-817      Flaritesheim
Hattersheim   1132          Heideresheim
Marxheim
      1191          Marbotdesheim
Massenheim    819           Massenheim

Der erste Bestandteil des Namens, das Bestimmungswort, ist ein männlicher Personenname. Ein Brecko, Delkilo, Adrian, Flarit, Hadrian, Marbod und Masso können die Gründer dieser Siedlungen gewesen sein.

Hochheim 754 Hoheim
Der Ort wird erwähnt im Zusammenhang mit der Überführung des toten Märtyrers Bonifatius, der von Friesland auf dem Wasserweg nach Mainz gebracht und nach einer großen Totenfeier von dort aus über Hochheim in feierlicher Prozession nach Fulda getragen wurde (754). Hochheim liegt hoch über dem Mainufer.
Hofheim 1263 Hoveheim
Hof bedeutet im Althochdeutschen (ahd.) Hof, Besitz.

Die bisher genannten neun -heim-Orte liegen im Süden des Landkreises, auf gutem Lößboden.
Kelkheim 880 Kadelcamf
Früh belegt, aber untypisch für einen -heim-Ort im Gebirge gelegen, erweist sich dieser Name als ein Rätsel. In -camf scheint -kamp zu stecken, ein am Niederrhein verbreitetes Namen-Grundwort. Ob in Kadel ein sonst nicht belegter Männername oder der Völkername der Quaden steckt oder ob sich darin ein Hinweis auf sumpfiges Gelände verbirgt, ist unter Namenforschern noch strittig. Jedenfalls gilt Kelkheim/Kadelcamf als unechter -heim-Name.
Niederhofheim
1272 Niderenhoven
Wie Kelkheim ist Niederhofheim kein echter -heim-Name. Das Grundwort -hoven bedeutet soviel wie „bei den Höfen". Der Ort entstand vermutlich im Hochmittelalter durch Abspaltung eines herrschaftlichen Hofgutes von Münster, mit dem es ursprünglich eine Gemarkung bildete.
 

Die echten -heim-Namen müssen gesehen werden als Bestandteil zahlreicher Ortsbezeichnungen mit dem gleichen Grundwort, die sich von der Pfalz über Frankfurt (die meisten Vororte von Frankfurt sind -heim-Namen) bis in die Wetterau hinziehen. Da viele dieser Namen bis in die früheste Zeit unserer schriftlichen Überlieferung zurückgehen, darf man annehmen, daß die Siedlungen damals schon existiert haben und im Zuge der fränkischen Landnahme, also vom 5. Jahrhundert an, gegründet worden sind.

Weitere frühmittelalterliche Namentypen
Auringen 1252 Uringen
Dieser Name ist hier der einzige Vertreter der weit verbreiteten Gruppe von -ingen- Namen, die man älter einschätzen muß als die -heim-Namen. -ingen ist eine Endung, die auf Zugehörigkeit zu etwas hinweist, kein sinntragendes Hauptwort. Mit Vorliebe wurde diese Endung an Personennamen angehängt, z.B. Sigmaringen: bei den Leuten des Sigmar. In Mode kam diese Namenbildung bereits in vorfränkischer, also alamannischer Zeit, ist aber nicht nur auf alamannische Siedlungsgebiete begrenzt. In Ur- kann man sowohl einen Personennamen als auch einen alten Gewässernamen vermuten, liegt doch Auringen im Quellgebiet des Wickerbaches.

In ebenso frühe Zeit wie die -ingen-Namen dürften auch die -stat-Namen zurückgehen. Was die Bedeutung dieses Wortes anbelangt, darf man sich nicht von der heutigen Vorstellung von einer Stadt irreleiten lassen. Ahd. stat heißt nur Stelle, Stätte, also gar nicht unbedingt eine Ansiedlung.
Niederhöchstadt 780-817 in Heggistetiu marcu; 782 Eichenstat, Heichsteter Marca.
Das Grundwort -stat ist unschwer erkennbar, wie in Hostat (Höchst), Nordenstadt (Nornestat) und Stierstadt (Steorstat). Auffällig ist die Schreibung mit oder ohne anlautendes H-. Diese Unsicherheit ist uns auch aus anderen schriftlichen Quellen der frühen Zeit bekannt. Im Spätlateinischen schwand anlautendes H- (Hadrianus/Adrianus), und die Urkundenschreiber in den Klöstern waren sich bei unbekannten Namen oft nicht sicher, was korrekt war. Da sich aber in der mündlichen Überlieferung H- in Höchstadt erhalten hat, dürfen wir getrost von Heggi- ausgehen. Man hat an die Deutung mit einem Personennamen gedacht, warum kann man aber nicht ahd. hegga, Hecke, das noch heute mundartlich für Wald gebraucht wird, heranziehen? Höchstadt beruht auf volksetymologischer Umdeutung.

Nordenstadt 950 Nornestat
Es ist fraglich, ob ein sonst nicht belegter Personenname zugrunde liegt oder ob man eine im Nassauischen geläufige Flurbezeichnung Nörr, Norr „eine unfruchtbare, besonders nasse Stelle in einem Acker, dann eine niedrig liegende, darum nasse oder naß gewesene Stelle" (J. Kehrein, Nassauisches Namenbuch, S. 511) heranziehen darf.

Königshofen 1215-1222 Kunegishove
Ein „Hof des Königs" gab dem Ort seinen Namen.

Niedernhausen 1226-1233 Niederinhusin
Niedernhausen entspricht einem in Richtung Oberjosbach gelegenen Obernhausen (Wüstung).

Vockenhausen 1226-1233 Vockinhusin
Im Bestimmungswort ist wohl der Männername Focko enthalten. Namen auf -hausen sind seit karolingischer Zeit gebräuchlich. Die relativ späte Ersterwähnung unserer -hausen-Orte muß über das Alter der Siedlung nichts aussagen. Ahd. hausen bezeichnet eine Ansammlung von Häusern, eine Siedlung.

Unter den früh erwähnten Namen gibt es noch ein paar Einzelgänger, die sich in der näheren Umgebung nicht in Gruppen einbinden lassen.
Wallau 950 Wanaloha
Es handelt sich um einen zusammengesetzten Namen Wana-loha. Das Grundwort ahd. loh Wald ist mit einem Eigenschaftswort wan, das ebenfalls aus dem Althochdeutschen bekannt ist und soviel wie fehlend, mangelnd, mangelhaft, fern bedeutet, verbunden. So könnte man Wallau deuten als einen Ort, dem der Wald fehlt. Das dürfte auch für frühere Zeiten zugetroffen haben. Die heutige Namensform ist volksetymologisch umgedeutet worden.
Wildsachsen
1107 Wedelensassen
Auch dieser Name ist ein schönes Beispiel für Volksetymologie, wenn nicht gar ein Spitzname dahinter steht. Ahd. saza, Wohnsitz, wurde mit dem Personennamen Wedelo, auch als Widilo belegt, verbunden. Sassen wurde in späteren Zeiten nicht mehr verstanden, daher umgedeutet in -Sachsen.
Diedenbergen 1366 am Dydenberger Wege
Das Grundwort bedarf keiner Erklärung. Das Bestimmungswort leitet sich wohl vom Personennamen Diedo ab.
Münster
  780-802 Liederbach
               1158      Monsterliederbach Lateinisch Monasterium (Kloster) steht auch für Pfarrkirche (siehe auch Oberliederbach) .

Bad Soden 1191 Soden
Mittelhochdeutsch (mhd.) söt ist eine Bezeichnung für aufquellendes Wasser, auch siedendes Wasser. Es kann für mineralische Quellen, aber auch für Salzsieden gebraucht werden.

Namen auf -hagen/-hain

Namen mit diesem Grundwort waren beliebt für Rodungsorte des 11.-13. Jahrhunderts. Sie sind verbreitet im Taunus, in Hessen, im Rheinland, aber auch in Ostholstein bis nach Pommern. Südlich des Mains spielen sie kaum eine Rolle. Im Main-Taunus-Kreis sind sie, wenn man von den Wüstungen absieht, in folgenden Beispielen vertreten:

Altenhain       1204-1232 Aldenhagen
Eppenhain      1280-1286 Eppenhain
Langenhain
    1309 Langenhayn
Neuenhain      1191 Nuwenhagen
Ruppertshain
1291-1294 Ruprechteshain, Ruprecheshain
Ahd. hagan/hain, hat die Bedeutung von Dorngebüsch, Einfriedigung, besonders um einen Platz oder ein Heerlager, eingefriedigter, umhegter Ort. Solche Dornenhecken waren ein vorzüglicher Schutz gegen unwillkommene Eindringlinge. Unschwer lassen Eppenhain und Ruppertshain die männlichen Personennamen Eppo (Eberhard) und Ruprecht im Bestimmungswort erkennen.

Waldsiedlungen

Bremthal 1204 Bremedal
Das Bestimmungswort erklärt sich aus dem mhd. brame, brem Dornstrauch, das Wort ist uns heute noch in Brombeere geläufig.

Ehlhalten 1226-1233 Elheldin
Halde, Heide ist häufig in Flurnamen anzutreffen. Ehl- läßt sich mit Hilfe eines Adjektivs eli- deuten, das es noch im Althochdeutschen in der Verbindung elilendi gab mit der Bedeutung im fremden Land, was sich zum Begriff Elend weiter entwickelt hat. Auch im Namen Elsaß ist dieses Eigenschaftswort noch erhalten. Ehlhalten könnte man mithin deuten als die andere Halde, vielleicht die gegenüberliegende Halde. Der Ort lehnt sich an einen Berghang an.
Naurod 1346 Naurath
Das Grundwort ist mit Rodung zu erklären, vgl. Ober- und Niederrad südlich des Mains. Nau- ist die rhein-fränkische Form für Neu-, vgl. Nauheim.

Diese drei Siedlungsnamen gehören in die gleiche Zeit wie die -hagen-Namen. Anders steht es mit

Glashütten 1685 Glaßhütten, Glaßhütte
Die Glasherstellung in dem 1685 gegründeten Ort ist bald bescheidenem Ackerbau gewichen. Der Name ist uns heute noch verständlich als eine Ortsbezeichnung „bei den Glashütten".

Adelssitze

Eppstein 1122 Ebbensten
Zum Männername Eppo, Kurzform für Eberhard (siehe auch Eppenhain). B. Picard, Eppstein im Taunus, S. 33, vermutet, daß der 927 gestorbene Graf Eberhard II. vom Königssundergau als Erbauer der Burg anzusehen ist.

Reifenberg 1215-1222 Rifinberg
Gerne möchte man Rifin- mit dem ahd. reif, Band, Fessel, Ring, verbinden, doch handelt es sich dabei eben doch um ein ganz anderes Wort. Adolf Bach, Die Siedlungsnamen des Taunusgebiets, S. 152, meint, darin einen alten Bergnamen zu erkennen. 1848 erfolgte die Trennung in Ober und Niederreifenberg.

Siedlungsnamen, die sich aus Gewässernamen herleiten
Fischbach 780-802 Fischebach
Der Name ist heute noch verständlich. Vielleicht steckt in Fisch- eine alte Bezeichnung für Fischer, vgl. Fischen, Mitterfischen in Bayern.

Lorsbach 1280-1285 Loirsbach
-i- ist als Dehnungszeichen in mittelalterlicher Schreibweise zu verstehen. Möglicherweise zu lar Weideplatz, das in mitteldeutschen Ortsnamen häufig vorkommt.
Medenbach 1107 Medenbach
Vielleicht der „mittlere Bach" - aber wo sind die Bezugspunkte  für eine mittlere Lage? Vielleicht auch zu mhd. medeme Abgabe für Pacht, ähnlich dem Zehnten.
Niederjosbach
1226-1233 Gosbach villa inferior
Der Ort heißt mundartlich noch immer Gusbach. Zu mhd. göz Guß.
Oberliederbach 780-802 Liderbach
Die Geschichte vom Minnesänger Heinrich von Ofterdingen, dessen Lieder dem Bach seinen Namen gab, ist eine Legende des 19. Jahrhunderts. Der Name läßt sich ohne Schwierigkeiten mit dem ahd. liodar Geräusch, Rauschen verbinden.
Schwalbach
781 Sualbach
Zu ahd. swall schwellen, sprudeln.
Sulzbach 1035 Sulzbach
Zu ahd.  Salzwasser,  Sole; in Flurnamen häufig auch für morastiges Gelände gebraucht.

Weilbach 1112 Wilibach
Zu einem Lehnwort aus lateinisch villa, das soviel wie Landhaus, Bauernhaus hieß (villa rustica). Die Alamannen und Franken haben es - nach dem Zeugnis ihrer Ortsnamen - für römische Baureste jeder Art gebraucht. Auch bei Weilbach haben sich mehrere römische Bauernhöfe befunden.
Bis auf Fischbach, Liederbach und Schwalbach sind diese Namen erst im Hochmittelalter ersterwähnt, doch kann man ihnen sicher ein höheres Alter zurechnen. Die Bezeichnung -bach für Gewässer oder Orte an ihnen kam mit der fränkischen Landnahme am Untermain auf. Es ist ein typisch germanisches Wort und in den meisten germanischen Sprachen belegt. Aber im Deutschen kam es in der Namengebung zu einer besonderen Blüte.

Zu den Gewässernamen gehören auch
Eschborn 770 Aschenbrunne
Zu ahd. ask Esche, also „Eschenbrunnen".

Schloßborn 1043 Brunnon
Brunnen hatte noch lang die Bedeutung von fließendem Wasser.
Hornau 874 Hurnowa
-au findet sich häufig in Ortsnamen mit der Bedeutung Aue, Land am Wasser, auch Insel. Hurn- bezeichnet einen Bergvorsprung, vgl. Hornberg.

Die älteste Namenschicht
Oberems
  um 1250 in superiori Emese
Kriftel     780-802 Cruftera
Wicker
     927 Wichara

Diese drei Ortsnamen, identisch mit den Namen der Gewässer, an denen sie liegen, unterscheiden sich schon durch ihre Wortbildung von den vorhergegangenen. Es handelt sich um keine Wortzusammensetzungen, sondern um einstämmige Namen: Wortstamm + Endung. Die Wortstämme sind in dieser Form nicht mehr in unserer Sprache erhalten, sie sind vordeutschen Ursprungs. Eine Anknüpfung an keltischen Sprachschatz, der allerdings nur dürftig überliefert ist, hat sich nicht nachweisen lassen.

Ems gehört zu der weit verzweigten Familie alteuropäischer Gewässernamen, auf die ich in diesem Rahmen nicht näher eingehen kann. Der Name ist aus dem ältesten Sprachmaterial entstanden, das wir in unserer Gegend kennen.

Kriftel möchte ich deuten als Fluß in einer Landschaft mit Feldern und Hügeln, und zwar auf Grund seiner Verwandtschaft mit dem englischen Wort croft. Eine Verbindung mit Gruft oder graben verbietet sich wegen der Unvereinbarkeit des anlautenden K- und G-.

Wicker läßt sich auch nur auf sprachhistorischem Hintergrund klären. Der gewundene Bachlauf, an dem der gleichnamige Ort liegt, ist wohl namengebend gewesen.
 

Zu diesen Orten der ältesten Namenschicht gehört auch
Okriftel 1103 Acrußele
Siehe auch Kriftel. Einige Forscher vermuten im O bzw A das ältere Wort aha Wasser. Die Bedeutung des Ortsnamens Okriftel ist jedoch weiterhin nicht geklärt.
 

Wenn zu Beginn unserer Betrachtung von einem scheinbaren Namenchaos die Rede gewesen ist, so dürfte sich jetzt zeigen, daß mit sprachwissenschaftlicher Hilfe doch eine gewisse Ordnung in die Namenlandschaft des Main-Taunus-Kreises gebracht werden kann. Freilich konnte diese Darstellung auf begrenztem Raum nicht allen Problemen auf den Grund gehen. So mußte außer acht bleiben, wie es um die historischen Quellen bestellt ist, die ich jeweils nur mit einem Beispiel belegt habe. Auch wird mancher Leser den einen oder anderen Namen vermissen. Wüstungen und deren Namen habe ich beiseite lassen müssen. Auch namenkundliche Diskussionen konnte ich aus räumlichen Gründen nicht berücksichtigen. Was hier nur angedeutet werden konnte, soll einer gründlicheren Darstellung vorbehalten sein.

Literatur in Auswahl:

Adolf Bach, Die Siedlungsnamen des Taunusgebietes in ihrer Bedeutung für die Besiedlungsgeschichte, Bonn 1927
Adolf Bach, Deutsche Namenkunde Band II, l u. 2, Bd. III 2. Aufl, Heidelberg 1952-1956
Joseph Kehrein, Nassauisches Namenbuch, Monta-baur 1862; Neudruck der Ausgabe 1872, Wiesbaden 1970
Dietrich Kleipa, Die Ersterwähnungen der Orte des Main-Taunus-Kreises, in: Rad und Sparren, Heft l, 1975, S. 4-13
Friedrich Kluge u. Walther Mitzka, Etymologisches Wörterbuch, 20. Aufl., Marburg 1967
Hans Krähe, Unsere ältesten Flußnamen, Wiesbaden 1964
Marieluise Petran-Belschner, Kriftel-Goldbach-Schwarzbach, in: Rad und Sparren, Heft 12, 1982, S. 46-52
Marieluise Petran-Belschner, Die Gewässernamen des Main-Taunus-Gebietes, Rad und Sparren, Heft 18, 1990
Bertold Picard, Eppstein im Taunus, Frankfurt a.M. 1968
Bertold Picard, Geschichte Niederjosbachs, in: Rad und Sparren, Heft 12, 1982, S. 3-45.

Aus: Zwischen Main und Taunus – MTK-Jahrbuch 1994 – mit freundlicher Erlaubnis der Autorin