Spitznamen von Gemeinden im Main-Taunus- Kreis
Von Siegfried Rumbler (+)

Fester Bestand zwischenmenschlicher Beziehungen sind seit der Antike die Spitznamen. Damals wie heute steht hinter ihnen die Absicht, Menschen und ihre auffallenden Eigenarten mit Scherz oder Spott anschaulich, plastisch und unmißverständlich zu charakterisieren1). Auch verletzende oder karikierende Absichten können eine Rolle spielen. Selbst auf anerkennenswerte Eigenschaften können Spitznamen zurückgehen, mitunter allerdings in negativer Drehung.

Die griechischen Spitznamen wie „Angreifer" für den Grammatiker Ptolemaios wegen seines Angriffs auf Aristarchos verdeutlichen, daß der Sinn des Spitznamens von der Antike bis heute gleich geblieben ist2). Bereits 300 vor Chr. läßt sich dann bei den Römern das Cognomen feststellen. Dieser erbliche Beiname einer Familie leitete sich oft von einer körperlichen beziehungsweise geistigen Eigenschaft oder der Herkunft des ersten Namensträgers ab, so zum Beispiel Flaccus „mit Schlappohren"3).

Statt „Spitznamen", erstmals 1669 in Nürnberg belegt, werden auch die Bezeichnungen Neck- oder Spottname gebraucht, daneben Übername, Beiname, Scherzname, Uzname, Schimpfname4) und Ökelname5). Mundartliche Unterschiede sind ebenfalls zu berücksichtigen. In der Sprache der Gauner spielen - wie im Jiddischen - Spitznamen bis zum heutigen Tage eine bedeutende Rolle. Aus einem Bericht über die West- Berliner Kriminalität heißt es 1967: „Die Spitznamenkartei enthält 4338 Blätter"5).

Spitznamen werden nicht nur natürlichen Personen verliehen, sondern auch Berufs- oder Glaubensgruppen. Die Bewohner von Gemeinden und Städten erhielten von ihren Nachbarorten meist Spitznamen. Diese Spitznamen sind Gegenstand dieser Zusammenstellung, die das Gebiet des heutigen Main-Taunus-Kreises erfaßt.

An Ort und Stelle habe ich durch Befragung jeweils mehrerer Personen versucht, den Spitznamen der Nachbargemeinde zu ermitteln. Dabei stellte sich heraus, daß Sinn und Bedeutung des Spitznamens meist nur noch verkümmert bekannt oder völlig in Vergessenheit geraten sind. Widersprüchliche Aussagen ließen oftmals eine klare Deutung nicht zu, so daß nicht immer eine befriedigende Erklärung abgegeben werden konnte. In mehreren Fällen blieb nichts anderes übrig, als mehrere Versionen wiederzugeben. Sicherlich spielt die verstärkte Besiedelungsdichte im Rhein-Main-  Gebiet in den letzten zwanzig Jahren dabei eine große Rolle. Die Verstädterung verursacht, daß Spitznamen hier in der Regel der Vergangenheit angehören. Insoweit war es schwierig, Spitznamen mancher Orte herauszufinden und mehrmals bestätigt zu bekommen. Vollständigkeit konnte daher nicht erreicht werden. Zu beachten ist auch, daß die Bevölkerung einer Gemeinde mehrere Spitznamen von jeweils einer anderen Nachbargemeinde haben kann. Dieser Spitzname kann sich wieder verlieren und später ein neuer entstehen. Auch dieser verblaßt allmählich, so daß nur noch ältere Bürger Informationen vermitteln können.

Eine Datierung ließ sich so gut wie nie geben. In den meisten Fällen sind die hier festgehaltenen Spitznamen um die Jahrhundertwende entstanden. Insoweit bedarf es einer weiteren örtlichen Forschung auf diesem Gebiet.

Als Teil des Volksgutes sind die Spitznamen in ihrer mundartlichen Form heute nur noch mit Mühe verständlich, so daß auch von einer phonetischen Schreibweise abgesehen wurde. Wörter des Dialektes werden in der Schreibweise des Duden wiederholt.

Festgehalten wurden nur „historische" Spitznamen, die durch ihre Eigenart als solche erkennbar sind. Dagegen wurden alle „modernen" Spitznamen nicht berücksichtigt. Dazu zählt zum Beispiel die durch die Gemeindegebietsreform gebildete Gemeinde Liederbach (Zusammenschluß der Orte Niederhofheim und Oberliederbach am 31. 12. 1971), die heute, meist von den Autofahrern, als Ampelbach bezeichnet wird6).

Eingemeindungen sowie die jüngste Gemeindegebietsreform (1971 bis 1974) fanden bei der alphabetischen Aufzählung der Orte keine Berücksichtigung.

Für die gewährte Unterstützung darf ich mich nicht nur bei der Bevölkerung des Main- Taunus-Kreises, sondern auch bei den Mitgliedern des Historischen Vereins Rhein- Main-Taunus e. V. recht herzlich bedanken. Sicherlich ist diese Zusammenstellung ergänzungsbedürftig, so daß ich weiterhin nicht auf die Mitarbeit der Bevölkerung verzichten kann.

Altenhain = Wuzzerscher
Bedeutung: Die Früchte (Eßkastanien bzw. Maronen) in ihrer stacheligen Schale von den in der Gemarkung zahlreich vertretenen Edelkastanien (im Volksmund: Keste) sind Grundlage dieses Spitznamens.

Bremthal = 1. Gelberüben und 2. Bär.
Bedeutung: Bis in das 20. Jh. waren Gelberüben (Mohrrüben) eine Leibspeise der Bremthaler7). Angeblich haben die Bewohner einen Hund für einen zu jagenden Bären gehalten.

Diedenbergen = 1. Schnaader (Schneider) und 2. Gaasböck (Geisböcke).
Bedeutung: Die Schneider stellten ein starkes wirtschaftliches Element als Heimschneider dar, die für Mainzer und Frankfurter Konfektionsgeschäfte arbeiteten8).

Eddersheim am Main = Kümmeldrescher. Bedeutung: Vom Kümmelanbau?

Ehlhalten = Kohlestippel bzw. Kohlenstöppel.
Bedeutung: In Ehlhalten blühte für einige Jahrhunderte die Köhlerei9).

Eppenhain = Schnaake   (Schnaken). Bedeutung unklar.

Eppstein im Taunus = Pflasterschisser.
Bedeutung: Die Hauptstraße der Stadt (seit 1318 Stadtrechte) war schon früh gepflastert. Durchziehende Karren und Wagen mußten einen Zoll entrichten, der an den meistbietenden Eppsteiner Bürger verpachtet wurde10).

Eschborn = Lutherköpp.
Bedeutung: Eschborn blieb evangelisch, während Niederhöchstadt (= Christusköpp) wieder katholisch wurde. Diese Spitznamen betrafen wechselseitig beide Gemeinden.

Fischbach = Hanseklinger.
Bedeutung: Als Waldarbeiterdorf bekannt, verstanden es die Bewohner, die Klingen der Handsägen besonders zu schärfen.

Flörsheim  am  Main = 1.   Nazarener  und 2. Raafling.
Bedeutung: Nazarener ist der lat. Beiname Jesus. Die Bürger der Stadt werden als besonders fromm angesehen.
Es soll sich um junge Rebstöcke handeln, auf denen noch keine Früchte reifen (raafe). Dieser Spitzname entstand durch die fortgesetzte Behauptung, daß früher auf Flörsheimer Gemarkung erheblicher Weinbau betrieben wurde. Dies ist urkundlich erwiesen; so wird 1250/60 ein Flörsheimer Weinmarkt bezeugt. Heute werden 24 ha unter dem mit Hochheim gemeinsamen Lagenamen Herrnberg bewirtschaftet11).

Hattersheim = Bachschisser  bzw.  -scheißer.
Bedeutung: Offenbar wurden die Abwässer vor Anlage der Kanalisation in den Schwarzbach geleitet.

Hochheim am Main = Bubbesköpp.
Bedeutung: Eine bedeutende Sektfabrik kleidete ihre Mitarbeiter uniformähnlich ein, wobei offenbar die besondere Art der Kopfbedeckung Grundlage dieses Spitznamen wurde.
Ambet als Brunnenfigur

Die mildtätige Ambet, nach der die Hofheimer ihren Spitznamen haben sollen, wurde 1964 von dem Bildhauer Hans Klarmann als Brunnenfigur gestaltet.
Foto Horst Wegner, Frankfurt.

Hofheim am Taunus = Ambett.
Bei diesem Spitznamen wurden mehrere Deutungen festgestellt:

1. Die Ambet(t), auch Anabet, eine von drei keltischen Muttergottheiten, soll eine Wohltäterin des Ortes gewesen sein. Diese - kaum zutreffende - Deutung taucht erstmals im Zusammenhang mit der crstmals 1936 im Hofheimer Fastnachtszug mitgeführten „Ambet" auf.
2. Die Witwe des letzten, von der Pest hinweggerafften Hofheimer Ritters soll sich durch wohltätige Werke um die Bevölkerung bemüht und an manchem Krankenbett und Kindbett Gutes getan haben. Der böse Volksmund habe nichts Besseres gewußt, als diese uneigennützige Frau zum Spott das „Ambettche" zu nennen12).
3. Ambett soll eine Ableitung von Ambet = Amt und damit ein Hinweis auf den alten Amtsstadtcharakter Hofheims sein. Diese Erklärung hat die meiste Wahrscheinlichkeit für sich13).
4. Derber Kosename für eine Frau. Der Name entstand wahrscheinlich aus Anna- Elisabeth. Der Ausspruch „Schleecht Ambett" hat nie die Bedeutung von schlecht, sondern von einfältig, gutmütig und zu gut14).

Hornau = Kees (Käse).
Bedeutung: Die Bürger bereiteten noch um die Jahrhundertwende einen besonderen Handkäse in Steinzeugtöpfen, den sie zur schnelleren Reifung abgedeckt in den Mistkauten vergruben.

Kelkheim = 1. Leimdüppcher (Leimtöpfe), 2. Holzböck und 3. Hochsaascher.
Bedeutung: Leimdüppcher und Holzböck charakterisieren die Schreinerei als dominierenden Erwerbszweig.
Ein nicht so feines Wort für Angeber ist in dem Spitznamen „Hochsaascher" festzustellen. Damit wird auf den Bau von Landhäusern (1910) und die frühe Einführung elektrischen Lichtes sowie einer Kanal- und Wasserleitung für die Bewohner angespielt. Seinerzeit erhielten dadurch einige Straßen ein etwas städtisches Aussehen. „Seiche" laut Duden, Band l: derb für Harn seichen = pissen.

Kriftel = 1. Wulle und 2. Erdbeerknerzcher (?)
Bedeutung: Früher gab es viele Gänse im Ort.
Eine   spätere   Verballhornung    als   „Bulle" wurde ermittelt. Der Spitzname Wulle wird heute noch genutzt.
Ob „Erdbeerknerzcher" Erdbeerbauern (-knerzcher = knorriger  Kerl)  meint,  bleibt unsicher.

Langenhain = 1. Rennewäms u. 2. Hainbeck.
Bedeutung: Bürger der Gemeinde verkauften Rinde (Renne = Lohe, also Baumrinde der Eichen) an die Lorsbacher Leder- und Gerbereifabriken, um sich ihre Wamse (gestrickte Schafwolljacken) zu verdienen15). Hainbeck kommt vom Hain-Buchenwald, weitere Bedeutung unklar.

Lorsbach = 1. Kühhörner und 2. Hampele.
Bedeutung: Spott auf das Ortswappen, dessen   Sichel   als  Kuhhorn  gedeutet wurde16). Hampele ist ein verbreiteter Familienname in Lorsbach.

Marxheim = Knotten.
Bedeutung: Die kleine Frucht der hier häufig vorkommenden Wildkirsche ist Grundlage dieses Spitznamens.

Massenheim = 1. Spillmänner (Spielmänner) und 2. Spatzen.
Bedeutung: Theaterspielen wurde früher im Ort gepflegt. Die Bedeutung des zweiten Spitznamens ist unklar.

Münster = Herrgottspetzer (-petzer = -beichter).
Bedeutung: Die ehemals große und reiche Pfarrei (Mutterkirche für Kelkheim und Hornau) soll eine besondere Beziehung zum Herrgott gehabt haben, wobei die Bürger als besonders fromme Kirchgänger bezeichnet wurden. Der Ortsname Münster leitet sich aus dem lat. monasterium ab, womit eine Stifts- oder Klosterkirche gemeint ist.

Neuenhain = Gelberübe.
Bedeutung: Die Gemüsezucht war innerhalb der Gemeinde stark verbreitet.

Niederhöchstadt = 1. Haambert und 2. Christusköpp.
Bedeutung: Haambert 1. Anspielung auf das „zu-Hause-bleiben" (dahaam = daheim) und 2. für Barte tragend.
Während Eschborn den Spitznamen „Lutherköpp" erhielt, waren die Niederhöchstädter die Christusköpp. Eschborn blieb evangelisch, während Niederhöchstadt wieder katholisch wurde.

Niederhofheim = Genzärt (Gänse).
Bedeutung: Hier wurden vorwiegend Gänse gehalten17).

Niederjosbach = Stallbesen.
Bedeutung: Die aus Birkenreisig gefertigten Stallbesen führten zu diesem Spitznamen.

Oberliederbach = Hammel bzw. Hammelsbach.
Bedeutung: Die ehemals betriebene Schafzucht führte zu diesem Spitznamen. Berichtet wird, daß bei der Einweihung der Kirche in Oberliederbach am 12. 10. 1834 ein geschlachteter Hammelkopf von den Niederhofheimern an die Kirchentür genagelt worden sei. Damit wurde gegen den für Niederhofheim zu weiten Standort der Kirche protestiert17).

Okriftel am Main = Zigeuner.
Bedeutung: Hier hatten früher oft die Zigeuner ihr Quartier aufgeschlagen18). Dieser Spitzname wird heute noch genutzt.

Ruppertshain = Raupe.
Bedeutung: Vielleicht aus dem zusammengezogenen Ortsnamen entstanden.

Sulzbach = Käsbach.
Bedeutung: In jedem Bauernhof wurde Handkäse gefertigt, der auf dem Frankfurter Markt seinen Absatz fand.

Schwalbach: Wappensymbol


Das redende Wappensymbol Schwalbachs, ein Schwalbenschwanz, auf einem alten Gemarkungsstein.
Abb. aus Richard Zorn: Grenzsteine des Rhein-Main-Gebietes. Hofheim 1931, Nr. 247 b.

Schwalbach = Vichel bzw. Vichl für Vögel.
Bedeutung: Ein „redendes" Wappenzeichen, nämlich ein Schwalbenschwanz, wurde 1953 amtlich genehmigt. Bereits 1725 ist dieses Ortszeichen auf Grenzsteinen (Zorn, Richard 234, 246 und 247) und im 18. Jh. im Gerichtssiegel zu finden19).

Vockenhausen = 1. Berlkrämer und 2. Mistgabel.
Bedeutung jeweils unklar.

Wallau = 1. Lumpen und 2. Wespen.
Bedeutung: Eine besondere Trinkfestigkeit wurde den Bürgern nachgesagt. Die Eigenschaften sticheln, ärgern und provozieren stecken hinter dem Spitznamen „Wespen".

Weilbach = 1. Bachscheißer und 2. Wasserköpp.
Bedeutung: Die fehlende Kanalisation war sicherlich Grundlage dieses Spitznamens. Die Quellen von Bad Weilbach verursachten die Wasserköpp.

Wicker = 1. Gaase bzw. Ziegenböck und 2. Narren.
Bedeutung: Ziegenböck geht auf die ehemals bedeutende  Ziegenhaltung   (Gaase — Geisen, Ziegen) zurück. Die Bedeutung des weiteren Spitznamens ist ungeklärt.

Wildsachsen = Haarekneul (Haare = Zigeuner).
Bedeutung: unklar.

 

Literaturhinweise:

1. Duden:  Das Bedeutungswörterbuch.  Mannheim, Wien, Zürich 1970, Nr. 10, S. 611.
2. Der Kleine Pauly. München 1979, Band 5, Seite 317—18.
3. Lexikon der Antike. Leipzig (Wiesbaden) 1977, S. 119 und 376.
4. Duden: Die sinn- und sachverwandten Wörter. Mannheim, Wien, Zürich 1972, Nr. 8, S. 624.
5. Wörterbuch der deutschen Volkskunde. Stuttgart. 1979, S. 611.
6. Karsch, Gesine und Menzel, Margret: Liederbach, Liederbach 1978, S. 60.
7. Roth, F. W. E.: Bremthal im Taunus in Geschichte und Sage. In: Nassovia 12, 1911, S. 148. Picard, Bertold: Bremthaler Geschichte. In: Rad und Sparren, Heft 8, 1979, S. 23.
8. Jacobi, Karl: Nassauisches Heimatbuch. Wiesbaden 1913,5.248.
Geipel, Robert: Soziale Struktur und Einheitsbewußtsein als Grundlage geographischer Gliederung, dargestellt am Beispiel „Ländchen" zwischen Frankfurt und Wiesbaden. Frankfurt 1952, S. 61 und 67.
Festschrift des Gesangvereins „Frohsinn" Diedenbergen (30. 6-2. 7. 51), 1951, S. 10 und 11. Schütz, Ernst: 12. Rundschreiben: Diedenberger Heimatgeschichtsverein e.V. vom 5. 12. 77, Nr. 8.
9. Picard, Bertold: Geschichte Ehlhaltens im Überblick. In: Rad und Sparren, Heft 7,1978, Seite 14. Roth, F. W. E.: Heimatkundliches aus der Nassauischen Schweiz. In: Nassovia 11, 1910, S. 296.
10. Picard, Bertold: Eppstein im Taunus, Frankfurt 1968, S. 140.
11. Picard, Bertold: Zeittafel zur Geschichte Flörsheims, Weilbachs und Wickers, In: Rad und Sparren, Heft 6, 1978, S. 7.
Struck, Wolf-Heino: Die Geschichte von Flörsheim im Lichte ausgewählter Dokumente des Hessischen Hauptstaatsarchivs Wiesbaden. In: Rad und Sparren, Heft 6, 1978, S. 15.
Ambrosi, Hans und Breuer, Bernhard: Der Rheingau. Stuttgart 1978, S. 233.
12. Plasterschisser, Ambetter und Rennewämse: In FAZ Rhein-Main-Blatt, Nr. 161 vom 14. 7. 1979, S. 41.
13. Ambett-Brunnen: Hofheimer Zeitung, vom 25. 7.1979.
14. Schäfer, Rudolf: Von de Aal bis zu de Zwiwwele, Ein kleines Höchster Mundartwörterbuch. Frankfurt-Höchst 1972.
15. Geipel, Robert: s. Anm. 8.
Kobelt, Wilhelm: Über Dorfspitznamen und Dorfgeschichten. In: Gemeinnützige Blätter für Hessen und Nassau, No l, 1901, 03 16.
16. Demandt, Karl und Renkhoff, Otto: Hessisches Ortswappenbuch, Glücksburg 1956, S. 218, Nr. 833.
17. Karsch, Gesine und Menzel, Margret: Liederbach. Liederbach 1978, S. 36 und 40.
18. Loos, Heinz: Der Orden der Ritter vom goldenen Rechen. In: 100 Jahre Männergesang in Okriftel am Main. 1979, S. 83.
19. Demandt, Karl und Renkhoff, Otto: Hessisches Ortswappenbuch. Glücksburg 1956, S. 247, Nr. 959.

Rad und Sparren - 1980 - 9 - mit freundlicher Erlaubnis des Herausgebers

Wer?
Eschborn:

Niederhöchstadt: ... und ein zweiter Spitzname.